Bildungs­gerechtigkeit:
Schlüssel zur Zukunft

Befundanalyse aus den 12 Schulporträts

Was lässt sich aus 12 Schulporträts lernen?

Was bewegt Schulen, die sich tagtäglich für mehr Bildungsgerechtigkeit einsetzen? Diese Frage war der Ausgangspunkt für unsere Studie. Aus den Gesprächen, Bildern und Beobachtungen ist ein facettenreiches Bild entstanden – eines, das Handlungsspielräume aufzeigt, Thesen hinterfragt und den Blick schärft für das, was Bildungsgerechtigkeit im Alltag bedeutet. 

„Nur gemeinsam lässt sich Bildungs­gerechtigkeit nicht nur herstellen, sondern auch halten.“

Sabine Doff

Zu den Schulen

Vier Handlungsfelder – Vier Hebel für mehr Bildungsgerechtigkeit

Was muss sich ändern, damit Schulen Bildungsgerechtigkeit nicht nur herstellen, sondern auch halten können? Die Analyse zeigt vier Handlungsfelder: mehr Austausch, mehr Teilhabe, bessere Personalstrategien – und eine Steuerung, die auf Daten und echte Bedarfe setzt. Hier wird klar: Bildungsgerechtigkeit braucht System. 

  • Dialogkultur und Vernetzung 

  • Strategische Neuorientierung 

  • Personalmanagement  

  • bedarfsorientierter Umgang mit Daten und Ressourcen

 
Sie zeigen, wo Veränderung konkret ansetzen kann.  

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Und, stimmt’s? Die vier Thesen reloaded

Was bedeutet Bildungsgerechtigkeit – wirklich? 
Die Studie startete mit vier zentralen Thesen zur Bildungsgerechtigkeit. Doch wie gut halten sie dem Realitätscheck stand? Der Blick in die 12 Schulen zeigt: Bildungsgerechtigkeit hat viele Gesichter – und wird unterschiedlich verstanden und gelebt. 

Diese Seite bietet eine fundierte Analyse und führt durch die drei theoretischen Konzepte von Bildungsgerechtigkeit: Verteilung, Schwelle und Anerkennung. Was zunächst abstrakt klingt, wird hier greifbar – anhand konkreter Beispiele aus dem Schulalltag. Dabei zeigt sich auch: Anerkennungsgerechtigkeit bleibt oft die stille Heldin – gelebt aus Haltung, aber selten systemisch verankert. 

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Und jetzt? Bildungsgerechtigkeit – ein Balanceakt

Was Schulen leisten – und was sie dafür brauchen 
Zwischen Anspruch und Realität, zwischen Theorie und Praxis: Bildungsgerechtigkeit ist kein fixer Zustand, sondern ein täglicher Balanceakt. Schulen nehmen diesen Balanceakt an – mit Haltung, Engagement und einer klaren Vision. Doch ohne Unterstützung aus dem System bleiben viele Potenziale ungenutzt. 
 

Hier erfahren Sie was Schulen konkret tun, was sie bewegt – und warum die mittlere Systemebene dringend in den Dialog treten muss.

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Vier Handlungsfelder im Überblick

Es braucht mehr als guten Willen

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Die vier Thesen

Und was die Schulen wirklich sagen

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Das Fazit

Bildungsgerechtigkeit: Schlüssel zur Zukunft  

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12 Schulporträts

Je 6 aus Bremen und Bremerhaven

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