Bildungs­gerechtigkeit:
Schlüssel zur Zukunft

Das Projekt – Bildungsgerechtigkeit erforschen, sichtbar machen, weiterdenken

Was braucht es, damit Schule gerechter wird – für alle?

Alles begann mit einer Idee – einer Vision von mehr Bildungsgerechtigkeit.

Professorin Dr. Sabine Doff initiierte das Projekt und machte sich gemeinsam mit Gesine Born vom Bilderinstitut auf den Weg, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen.                 

Was folgte, war eine Expedition durch Bremer und Bremerhavener Schulen:
Zwölf Schulen – je sechs in Bremen und Bremerhaven – haben sich gemeinsam auf den Weg gemacht. Sie öffneten ihre Türen, gaben persönliche Einblicke und tauschten sich mit Sabine Doff und Gesine Born über zentrale Fragen aus: Was bedeutet Bildungsgerechtigkeit – und wie kann sie vor Ort gelingen?

Lehrkräfte, Schulleitungen und Schüler:innen schenkten dem Projekt ihr Vertrauen, erzählten offen und berührend von Herausforderungen und Erfolgen. Durch diesen Mut wird aus Forschung Verständnis, aus Bildern Bewegung und aus Begegnung Beteiligung.

Die Struktur der Studie, die visuelle Sprache, die Ausstellung und alle begleitenden Maßnahmen wurden von der GfG / Gruppe für Gestaltung entwickelt und umgesetzt.

Vielen Dank an alle Beteiligten!

WARUM, WAS und WIE

Forschung, Perspektiven, Praxis

Mehr erfahren

WER

Gesichter der Bildungsgerechtigkeit

Mehr erfahren

Förderallianz Bildungsgerechtigkeit

Projekte ermöglichen, die wirklich wirken 

Mehr erfahren

Thesen und Aufbau der Studie

Der Ausgangspunkt der Studie

Mehr erfahren

Wissenschaft

Diese Frage steht im Zentrum des Projekts zur Bildungsgerechtigkeit in Bremen und Bremerhaven. 12 Schulen, engagierte Schulteams, intensive Gespräche und kreative Prozesse führten zu einem einzigartigen Einblick in die Praxis. 

Die wissenschaftliche Grundlage lieferte eine qualitative Studie unter der Leitung von Prof. Dr. Sabine Doff. Sie machte sich auf den Weg, mit den Menschen vor Ort zu sprechen, zuzuhören und zu dokumentieren, was Schulen heute bereits leisten – besonders dort, wo die Herausforderungen groß sind. 

Empowerment

Ein zentrales Element des Projekts ist die fotografisch-künstlerische Arbeit von Gesine Born vom Bilderinstitut. Sie begleitete alle Schulen mit der Kamera, entwickelte gemeinsam mit Schüler:innen Bildwelten zum Thema Bildungsgerechtigkeit – und machte Visionen sichtbar: Wie sieht eine gerechte Schule aus? Wie fühlt sie sich an? Was möchte ich einmal werden? 

In Workshops entstanden nicht nur einfühlsame Porträts, sondern auch KI-generierte Zukunftsbilder, die Schüler:innen selbst mitgestalteten. Bilder, die einen persönlichen, emotionalen und oft überraschenden Zugang zum Thema Bildung eröffnen. 

Mehr erfahren

Design

Begleitet wurde das Projekt von der GfG / Gruppe für Gestaltung. Die GfG trug mit ihrer gestalterischen und strategischen Expertise wesentlich dazu bei, dass aus Forschung eine sichtbare, zugängliche und wirkungsvolle Auseinandersetzung mit Bildungsgerechtigkeit wurde – in Print, online und als Ausstellung.

Von der ersten Idee bis zur Umsetzung war klar: Es braucht einen anderen Blick. Einen, der anerkennt, was schon heute gelingt – und ermutigt, weiterzudenken.